Im Wintersemester 2013/14 veranstalte eine studentische Initiative im Kulturzentrum Kriegkstraße 12 im Gallusviertel die Veranstaltungsreihe „Leben im Abgrund Selbstverwirklichung. Über das Subjekt im Kapitalismus und wie wir uns befreien könnten“. Sie umfasste sechs Vortragsabende sowie vier Lektürekurse. Ziel war es, aus unterschiedlichsten Blickwinkeln zu diskutieren, inwiefern die bürgerliche Form der Subjektivität ein Hindernis der Emanzipation der Individuen ist und ob sich alternative Lebensformen vorstellen oder realisieren lassen. Diskutiert wurde das nicht nur aus (sozial-)philosophischer, sondern insbesondere auch aus ästhetischer und praktisch-politischer Perspektive. Der Studentische Projektrat förderte die Honorare der Referent*innen.
Leben im Abgrund der Selbstverwirklichung
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